The Bands

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Bands

 

Wie schon bei den letzten beiden Festivals haben sich zahlreiche Bands und Einzelmusiker/innen bereit erklärt, beim diesjährigen Beatles-Festival mitzumachen.

Selbstverständlich kennen alle von ihnen die Beatles und ihre Musik (zumindest die älteren), aber nicht immer haben sie deren Lieder im Repertoire. Das bedeutet viel Arbeit, Arrangements schreiben und proben - und das alles ohne Aussicht auf eine feste oder gar angemessene Gage.

Warum machen sie das? Zunächst aus dem gleichen Motiv heraus, das auch die Organisatoren antreibt, das Ganze ehrenamtlich auf die Beine zu stellen: Spaß an der Musik, Respekt vor der Leistung der Künstler, deren Werke jeweils im Zentrum stehen.

Das zweite Motiv, das uns vielfach bestätigt wurde: Nur wenige der Gruppen und Musiker/innen bekäme alleine ein so großes Publikum. Und das liegt nicht an ihrer Qualität als Musiker, sondern an Faktoren, die sie selbst kaum beeinflussen können. Für viele waren die Auftritte bei den Festivals eine neuartige Erfahrung, weil sie vorher in wesentlich kleineren Räumen vor einem zahlenmäßig kleineren Publikum gespielt hatten.
Nicht zu vernachlässigen ist auch die Tatsache, dass aus der Sicht jeder Band im Publikum immer eine nennenswerte Zahl von Menschen war, die gerade mit ihrer Musikrichtung nicht viel im Sinn hatte, die also erst "gewonnen" werden mussten. Das ist für Musiker/innen immer eine Herausforderung, die sie gerne annehmen.

Das dritte Motiv ist vielleicht noch wichtiger: Einige Künstler/innen haben sich zum Teil erstmals gegenseitig gehört, viele zum ersten Mal miteinander auf der Bühne gespielt. Bei allen unseren Festivals gab es kurzfristige Gruppierungen, zum Teil sehr spontan  entstanden, zum Teil mit einer mehr oder weniger kurzen Probenphase, und es war nicht zuletzt das Jamming am Schluss jedes Konzerts, das die Mitwirkenden (und das Publikum) begeistert hat.

Darauf freuen wir uns auch in diesem Jahr wieder. Bei der Vorbesprechung mit den Musiker/innen am 14. April wurden schon eine ganze Reihe von Allianzen verabredet.

Damit die Musiker/innen (unabhängig von der unsicheren "Gage") auf jeden Fall auch ein wenig "Handfestes" von ihrer Mitwirkung haben, möchten wir sie in diesem Web-Auftritt ausführlich vorstellen und jeder Gruppe und jedem Einzelkünstler (m/w) eine Seite widmen, von der wir auch zu den jeweils eigenen Internetangeboten verlinken (wenn es sie denn gibt).

Jamming auf dem Stones-Festival 2012: Martin Rudkowski & Friends, feat. Marta Hornik, mit: Hans Sohns (Instant Apparello Band), Andrew Garsden, Dirk Schelpmeier, Mickey Meinert, Jens Hausmann, Ole Schreckling (Pony Fish)

Das dritte Projekt des Bob Dylan Freundeskreises Detmold